Unsere Geschichte
Was wir uns wünschen
Unsere Stiftung will die Wachkomapatienten und ihren Angehörigen helfen
- Wir wollen in einer Welt leben, in der ein Mensch, wenn er krank wird, die bestmöglichen medizinischen Versorgung bekommt. In einer Welt, in der die Unterstützung den Bedürftigen selbstverständlich ist.
- In einer Welt, in der die PatientInnen Untersuchungen, Behandlungen, Medikamente oder Rehabilitationsprogramme uneingeschränkt in Anspruch nehmen können im Heimatland oder in der Europäischen Union.
- Wo man weiß, dass die Eltern die 24-Stunden-Betreuung pro Tag bewältigen, Unterstützung brauchen. Wo daran gedacht wird, dass die Wohnung den veränderten Bedürfnissen entsprechen muss. Wo die angepasste Beförderung zu medizinischen Behandlungen oder Freizeitaktivitäten Realität ist und die Entfernung keinen Hindernis mehr darstellt.
- Wo Freunde, Bekannte, Kollegen, Nachbarn wissen, was diese neue Situation bedeutet. In einer Welt, in der alle Menschen wertvoll sind.
- Denn jedes Menschenleben ist wichtig!
Partnerorganisationen
Wir versuchen, Kontakte zu ähnliche Organisationen auf der ganzen Welt herzustellen
Die Erfahrungen auszutauschen ist ein Hauptziel, ein andere: wir wollen die Kräfte vereinen!
Unsere derzeitigen Partner sind die Stiftung „Helfende Hände“ Pomocná ruka nádeje in der Slowakei, der Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. in Deutschland und die Österreichische Wachkoma Gesellschaft. Die haben alles mögliche getan, um uns zu helfen, danke dafür!
Wir wollen auch sicherstellen, dass Angehörige von PatientInnen miteinander in Kontakt treten können, wenn dies ihrerseits gewünscht ist. Selbstverständlich werden wir keine personenbezogenen Daten an Dritte weitergeben, es sei denn, es handelt sich um ein ausdrücklicher Wunsch!
Emese KEGYES
Emeses Interessen hat die Idee der Gründung der Stiftung ins Rollen gebracht
Trotz der Tatsache, dass ihr aktueller Gesundheitszustand nicht rosig ist, wollen wir das fröhliche, dynamische und positiv gestimmte junge Dame von früher wieder haben. Wir geben die Hoffnung nie auf, weil wir daran glauben wollen, dass die Heilung noch möglich ist.
„Die Augen sind ein Spiegelbild deiner Seele“ – Emese Kegyes – |
„Diese Augen werden wieder strahlen oder sogar noch heller leuchten“ – A Vita Est A Vita – |