Was können wir tun, wenn wir helfen wollen
„Ein Beitrag bietet leben, nicht nür für die anderen, auch für Dich.“ – Sean Covey –
Wenn Sie aktiv werden wollen, es gibt drei Möglichkeiten dies zu tun:
- Informationen bezüglich der Krankheit an anderer weitergeben;
- finanzielle Unterstützung, an die angegebene Kontonummer (siehe Finanzielle Unterstützung);
- Betreuungshilfe (siehe Wir suchen PflegerInnen);
BesucheR erwünscht
Was alle Außenstehender über solchen Familien wissen sollte
„Intuitiv meidet man Kummer und Krankheit und die Menschen, die ein schlimmes Schicksal ereilt hat. Vielleicht ist es ja ansteckend.“ – Luise Köppen –
Suchen wir sie auf, denn sie brauchen Gesellschaft und das Gespräch, genau wie wir. Wichtig ist zu wissen: Diese Menschen sind sehr müde, 24/7 Dienst ist zeitaufwendig und kräfteraubend. Ihr Leben hat sich durch diese neue Situation radikal verändert, im Fokus steht selbstverständlich der/die Patient/-in. Jeden Tag stehen sie vor neuen Problemen, mal vor kleineren, mal vor größeren, die gelöst werden müssen. Ein permanenter „Standbymodus“ ist ebenfalls vorhanden, denn ein kritischer Zustand sofortigen handeln braucht! Es ist taktvoll, Fragen aus der Privatsphäre unter vier Augen zu stellen, aber es gibt keine Tabus. Es ist wichtig, dass der/die Patient/-in auch von seinem Bruder, Großeltern, Tante, Onkel, Cousin, Chef, Kollegen, Freunden, Ex-Freundinnen, einem Pastor oder von ihm unbekannten Personen besucht wird. Besuchen Sie sie, denn es lässt sie wissen, dass er/sie hier willkommen ist. Hier, in diesem Leben.
Ergänzung: Der Besuch wird aufgrund der Pandemie (Covid) nur nach der Impfung empfohlen!